Mandolinenorchester Baar
Vereinsgeschichte zum 100-jährigen Jubiläum, Peter Holzer
Gründung
Der Ursprung des Mandolinenorchesters Baar geht zurück auf einige italienische Musikanten, die in Restaurants der näheren und weiteren Umgebung von Baar zum Tanz aufspielten. Im Jahre 1924 gründeten diese zusammen mit schweizerischen Gleichgesinnten den Mandolinen-Club Baar. Josef Speri senior übernahm die musikalische Leitung des neu gegründeten Orchesters, welches von nun an regelmässig öffentlich auftrat.
Das erste Konzert fand am Sonntag, 15. Februar 1925, abends punkt 8 Uhr im Saal der „Brauerei“, Baar statt. Wie im Programm angekündigt, bestand der Anlass schon damals aus Konzert-, Theater- und gemütlichem Unterhaltungsteil, ein Konzept, das mit wenigen Ausnahmen bis zum 60-jährigen Jubiläum Bestand haben sollte.
Nebenbei sei bemerkt, dass die Rückseite des vorliegenden Programms von 1925 offenbar auch zur Berechnung der Einnahmen diente. Auch die Tombola, bei welcher Besucherinnen und Besucher in den Pausen ihr Glück versuchen konnten, hielt sich über Jahrzehnte und spülte einige Franken in die Vereinskasse.
Der Ursprung des Mandolinenorchesters Baar geht zurück auf einige italienische Musikanten, die in Restaurants der näheren und weiteren Umgebung von Baar zum Tanz aufspielten. Im Jahre 1924 gründeten diese zusammen mit schweizerischen Gleichgesinnten den Mandolinen-Club Baar. Josef Speri senior übernahm die musikalische Leitung des neu gegründeten Orchesters, welches von nun an regelmässig öffentlich auftrat.
Das erste Konzert fand am Sonntag, 15. Februar 1925, abends punkt 8 Uhr im Saal der „Brauerei“, Baar statt. Wie im Programm angekündigt, bestand der Anlass schon damals aus Konzert-, Theater- und gemütlichem Unterhaltungsteil, ein Konzept, das mit wenigen Ausnahmen bis zum 60-jährigen Jubiläum Bestand haben sollte.
Nebenbei sei bemerkt, dass die Rückseite des vorliegenden Programms von 1925 offenbar auch zur Berechnung der
Einnahmen diente. Auch die Tombola, bei welcher Besucherinnen und Besucher in den Pausen ihr Glück versuchen konnten, hielt sich über Jahrzehnte und spülte einige Franken in die Vereinskasse.